Freitag, 14. Februar 2014

Achtung, Suchtgefahr!!!


Karamellisierte Nüsse - besser als jedes Dessert, jede Schokolade und jede Torte. Und dabei so simpel in der Herstellung: Zucker mit etwas Wasser in der heißen Pfanne auflösen, Nüsse (im Verhältnis zum Zucker 1:1) dazugeben und so lange rühren, bis aus der flüssigen Zuckermasse zunächst Kristallzucker an den Nüssen haften bleibt bis dieser dann zu Karamell schmilzt - et voilà!

Freitag, 24. Januar 2014

cucina mediterranea, italiana e vegetariana...

Italienisch, vegetarisch und nach Wunsch vegan: so geht's zu bei Katia und Carmelo, den Besitzern des La Monella, dem ersten Restaurant seiner Art in Hamburg.
Und es ist köstlich! Lecker! Interessante, noch nie gehörte Kompositionen wie z.B. die Mangoldrouladen mit einer Kürbis-Maronenfüllung und Orangensauce... Der Verlockung nicht widerstehend, entschied ich mich dennoch für eher etwas Rustikaleres, Simples und herrlich Perfektes in der Geschmackskomposition: Feigen-Risotte mit gehobeltem Trüffel: das cremige Risotto mit der Spur süßer Feige hat wunderbar harmoniert mit dem erdigen Geschmack der Trüffel.
Unüblicherweise hat der Koch nicht am Trüffel gespart, sondern ihn großzügig über das Risotto gehobelt, so dass man ihn richtig schmecken konnte und nicht nur die Geschmacksknospen angekitzelt wurden (von mit Trüffelaroma aromatisiertem Öl ganz zu schweigen "Urks").

Mittags ist es sehr voll in diesem kleinen Restaurant, aber mit Glück haben meine Freundin und ich samt Kinderwagen und ihrem Baby einen Tisch, dazu noch ein Fensterplatz, bekommen. Die Bedienung ist freundlich (entgegengesetzt der Meinungen bei yelp) und trotz des Hochbetriebs auf Zack, wie man so schön sagt.
Und diejenigen, die sich darüber beschweren, dass die Bedienung "ach, so lange braucht bis sie merkt, dass der Gast zahlen möchte" oder erst gar nicht an den Tisch kommt, um zu kassieren, haben nicht verstanden, dass sie auch niemals kommen wird, denn bezahlt wird vorne am Tresen...

Donnerstag, 16. Januar 2014

Kauderwelsch:

Wir werfen oft Begriffe, Worte, Beschreibungen um uns, ohne zu differenzieren, ob sie überhaupt den jeweiligen Sachverhalt genau beschreiben oder wiedergeben. Ohne nachzudenken ob ihrer Bedeutung nutzen wir altvertraute, in unseren Ohren zunächst vernünftig klingende Worte: landen auf dem Teller weder primäre noch sekundäre Tierprodukte, wird der-/diejenige gleich in die vorurteilsbehaftete Schublade "Veganer" gepresst "ach, du bist Veganer?" Es folgt die Kumulation altbekannter (oft fragwürdiger) Fragen...der Befragte - defensiv in die Ecke gedrängt - kann sich nicht entscheiden, ob er diesem Unsinn Rede und Antwort stehen soll und ob es sich lohnt, eine auf vernünftigen Argumenten aufgebaute Diskussion einzugehen.
Der plötzlich zum Ernährungsexperten avancierte Omnivore meint es sicherlich gut mit uns, aber dennoch haben wir hier den Salat: Wieso ist er ein Omnivore und wir die ideologistischen Veganer, die auch noch irgendwie öko und schmuddelig sind?
Veganismus - wie jeder "-ismus" - ist zunächst eine Ideologie, eine Geisteshaltung, die sprichwörtlich über den Tellerrand hinausgeht. Sie greift auf alle Lebensbereiche über, die nicht mit asketischem Verzicht einhergeht, sondern ethisch motiviert das Töten von Lebewesen und deren Konsum ablehnt.
Äquivalent dazu müsste man nicht von Omnivoren "Allesfresser" sprechen, denn dies ist eine biologische Beschreibung, sondern von Karnisten. Karnismus (von Ph. D. M. Joy geprägt) als Überzeugungssystem derjenigen, die Fleischverzehr als natürlich, normal und unverzichtbar betrachten.
Beim nächsten Sprücheklopfer à la "Pflanzenfresser fressen meinem Essen das Essen weg" heißt es geschickt kontern à la "Tierfresser....(und hier lasse ich der Phantasie des Einzelnen freies Spiel)" Ja, genau: Tierfresser. Das pikierte Gesicht zeigt, dass richtig verstanden wurde. Oder gehe ich, Pflanzenfresser, auf die grüne Wiese und nehme mal nen ordentlichen Hieb voll Gras zwischen meine Zähne und zum Dessert einmal knabbern an der Baumrinde?

Montag, 13. Januar 2014

In der Brüderstraße in Hamburg...

...stößt man auf ein kleines Paradies (Piccolo Paradiso) der Gaumenfreuden. Dieses wunderbare ökologische Weinrestaurant bietet nicht nur eine Vielzahl leckerer Weine, sondern vor allem auch feine, qualitativ hochwertige und mit viel Liebe gekochte Speisen an. Das Beste: sowohl Veganer als auch Omnivoren Karnisten kommen hier voll auf ihre Kosten. Für mich und meinen Lieblingsmenschen daher das ideale Restaurant.

Bei Rotwein und tollen Tapasvariationen ließen wir es uns so richtig gut gehen: für ihn die spanische Variante und für mich der vegane orientalische Teller.

Zugegeben, die Präsentation der Speisen ist vielleicht nicht ganz glücklich - unter Tappas stellt man sich eher kleine Gerichte in Tonschälchen vor. ABER: dieser kleine Fauxpas ist durchaus verzeihlich in Anbetracht der wirklich leckeren Gerichte auf dem Teller.
Unschlagbar war jedoch die Mousse au chocolat auf Soja-Sahne-Basis (das genaue Rezept wurde leider nicht verraten - streng gehütetes Geheimnis der Besitzerin): unglaublich schokoladig, cremig, etwas kompakter als man eine Mousse vielleicht gewöhnt ist, aber trotzdem fluffig genug, um sie als Mousse au chocolat durchgehen zu lassen...
Dieses Restaurant ist ein wirklicher Glücksfall vor allem für diejenigen, die gutes Essen zu schätzen wissen, gerne Essen gehen und gleichzeitig vor der Herausforderung stehen vegane und nicht-vegane Essensvorlieben zu kombinieren....

Donnerstag, 28. November 2013

Reiseziel Oktober: Chile

Eine Antwort auf die Frage, was mir am besten in Chile gefallen habe, ist ungefähr so schwierig zu beantworten wie die Frage nach der Existenz Gottes. Oder, um auf Erden zu bleiben: So, wie es jedem geht, der seinen Urlaub in einem Satz zusammenfassen soll. Schwierig.

Traumhaft schöne Landschaften: Im Norden die Atacama-Wüste (eine der trockensten Regionen der Erde), das fruchtbare Mittelchile mit seinen riesigen Weinanbaugebieten (der Wein aus der Carménère-Traube ist phantastisch und wurde zu jeder Gelegengeit getrunken) und schließlich das zerklüftete Südchile mit dem absolut beeindruckenden Nationalpark Torres del Paine. 
Torres del Paine: als ob das Guanako bestellt war
Die Chilenen sind sehr freundlich (nicht zu verwechseln mit der oberflächlichen Freundlichkeit der US-Amerikaner...) und hilfsbereit. Sprechen allerdings kein Englisch - selbst in Tourigegenden ist es keine Selbstverständlichkeit auf jemanden zu treffen der der englischen Sprache mächtig ist (wozu auch, schließlich ist Spanisch die drittmeist gesprochene Sprache der Welt....). Welch Glück, dass mein Spanisch-Leistungskurs im Abi und anschließend 4 Semester Romanistik nicht vollkommen umsonst waren.

Kulinarisch hat Chile einiges zu bieten und erfreut sich vieler Einflüsse (vieles auch aus der deutschen Küche, vor allem in der Konfiserie). Fleisch und Fisch bilden jedoch die Hauptbestandteile der Küche (Chile ist u.a. zweitgrößer Lachsexporteuer der Welt nach Norwegen). Was für mich einige Kopfschmerzen bereitet hat. Doch völlig umsonst. Für Vegetarier und Veganer ist es völlig problemlos sich selbst im dünnbesiedelten Süden kulinarisch durchzuschlagen. Fast jedes Restaurant hat vegetarisch/vegane Speisen auf der Karte verzeichnet und selbst wenn nicht, ist es auf Nachfrage kein Problem ein tierfrei gekochtes Gericht zu bekommen. Selbst den geliebten Pastel del Choclo bekommt man in einer veganen Variante...

Zugegeben, die Reise war für mich nicht völlig vegan: spätestens bei den in Geysierbecken gekochten Eiern konnte ich nicht widerstehen - was jedoch nicht dem Geschmack der Eier zuschulden kam, sondern der Erfahrung, solche Eier zu essen (ja, ich weiß, auch diese werden von normalen Hühnern gelegt).
Besagte "Geysier-Eier"
Wie dem auch sei, alles in allem hatte ich das Essen betreffend keine Probleme - ein Glück für meinen Lieblingsmenschen, der die Sorge hatte, ich würde auf der Reise "verhungern".




Mittwoch, 2. Oktober 2013

Restauranthopping...

Die Magisterarbeit ist abgegeben und dieser für mich feierliche Moment wurde gebührend mit einigen meiner liebsten Freundinnen gefeiert. Wo? Mal wieder in Aschaffenburg (stelle gerade ernüchternd fest, dass ich in letzter Zeit recht häufig dem beschaulichen Städtchen am Main einen Besuch abgestattet habe).

11:15: Der strahlend sonnige Sonntag begann mit einem verspäteten Frühstück im Cafe Caramel. Bestellt wurde Obstsalat vom Vortag frischer Obstsalat, eine kleine Brötchenauswahl, Marmelade und mangels weiterer Alternativen die obligatorischen Gurken- und Tomatenscheiben. Beim Anblick des Obstsalates, der seit Stunden im eigenen Saft quellte und matschte, sank sogleich der Euphoriepegel (bestärkt durch den nicht bestellten Kaffee, da keine Milch auf Pflanzenbasis vorhanden - den dümmlichen Blick der Bedienung bei Nachfrage will ich lieber nicht beschreiben). Nun, das Frühstück reduzierte sich auf ein Minimum; der Obstsalat konnte gleich, so wie er gekommen war, auch wieder mitgenommen werden.

14 Uhr: Zeit, die nächste Freundin zum Mittagessen in den Hofgarten abzuholen. Bei dieser Lokalität handelt es sich um einen Biergarten, dessen Negativkriterien auf Qype nach wie vor alle zutreffen. Bei den bestellten Bratkartoffeln mit Gemüse handelte es sich um in Fett schwimmende Pellkartoffeln, in Scheiben geschnitten und kurz angebraten. Sehr enttäuschend. Bratkartoffeln geht anders. 

16 Uhr: Kaffeezeit und die dritte Freundin wartete bereits vor dem Außenbereich der Schlossweinstuben. Diese Location ist wunderschön, mit dem Schloss im Hintergrund und einer Aussicht auf Main und Spessart. Der Service war völlig überfordert, Bestellungen wurden nicht mehr angenommen, es sei denn, man nahm eine Stunde Wartezeit in Kauf. Wir hatten Glück: kam doch zufällig ein Kellner mit zwei perfekt gekühlten Weizen an den mittlerweile verlassenen Nachbartisch. Wir nahmen die Getränke sehr dankbar entgegen und er war froh, ein Minus weniger in der Kasse zu haben

19 Uhr: Das letzte Treffen fand in der Qbar statt. Leider Gottes auch hier wieder eine Unzufriedenheit: die Tappas waren zwar recht ordentlich, jedoch muteten die gegrillten Auberginen eher an einen Matschberg undefinierbarer Masse in ranziger Butter schwimmend. Zwei Gründe diese Speise nicht zu essen: 1. ranziger Geschmack 2. Butter

Und nun frage ich mich: bin ich zu pingelig? Zu anspruchsvoll? Eine, der man nichts recht machen kann? Aber was kann daran so schwer sein, frisches Obst zu schneiden, ordentliche Bratkartoffeln zu servieren oder frische Lebensmittel zu verwenden?

Dienstag, 10. September 2013

Vor noch gar nicht allzu langer Zeit...

...genau genommen vor 6 Wochen, schrieb ich gar überschwänglich über das Café Hüftgold. Über die leckeren Kuchen, den guten Kaffee und so weiter und so fort.
Nun, völlig anders sieht zum Beispiel ein Frühstück dort aus. Es als "minimalistisch" zu beschreiben, wäre sehr diplomatisch formuliert. Dass die Speisenkarte nicht überquillt vor Angeboten, hatte ich bereits gesagt, was ja an sich auch kein Problem darstellt. Aber wenn die Inhalte inhaltsleer sind, nun, dann geht man auch mit einem leeren Bauch wieder nach Hause.


Dass ein veganes Frühstück nicht angeboten wurde, war mir fast schon klar. Aber angesichts dieser Mickrigkeit (auch auf dem Teller rechts) musste ich dann doch lachen!

Sonntag, 8. September 2013

Sonntagsbraten...


Knoblauch gehört in die Küche, wie das Amen in die Kirche. Diese Gewürz- und Heilplanze ist nicht nur furchtbar aromatisch (im wahrsten Sinne des Wortes), sondern verleiht vielen Gerichten noch das gewisse Extra.
Und warum eigentlich diese Knolle nicht mal im Ganzen zubereiten? Gedacht und getan: mit Olivenöl, Salz, Pfeffer, Chili, Kümmel, frischen Salbei- und Lorbeerblättern gewürzt, alles in Alufolie verpackt und für 20 Minuten bei ca 200° gebacken.
Das Ergebnis lässt sich vielleicht nicht unbedingt sehen, aber geschmeckt hat es allemal!


Eheliche Diskrepanzen...

... das Essen betreffend können am besten gelöst werden, indem man einen Kompromiss findet in Form eines Restaurants, das sowohl vegane als auch fleischlastige Speisen anbietet. Daher, samstagsabendliches Ausgehziel: die kuchnia-wodkabar, mitten in St. Pauli.
Meine Erwartungen waren ganz schön hoch, schließlich wird mit hausgemachten (und vom Metzger des Vertrauens hergestellten) Spezialitäten geworben. Auch die Bilder auf der Homepage und die Bewertungen bei Qype - alles sehr vielversprechend.
Doch meine Erwartungen haben ganz schnell einen Dämpfer bekommen. Vorneweg sei gesagt, dass der Service absolut top ist! Wirklich spitze und sehr zuvorkommend. Ein Beispiel: für das selbstgebackene Brot vorneweg (ob es vegan war, bezweifel ich, vermutlich ist da Buttermilch mit verarbeitet worden....ich konnte aber einfach nicht wiederstehen. Selbstgebackenes Brot - himmlisch!) gab es Brot mit Salz. Da ich vegan bestellt hatte, fragte der Kellner gleich, ob ich statt der Butter etwas Sojajoghurt hätte. "Klar, und wenn es geht mit einer frisch gepressten Knobizehe". Kam auch prompt - ABER: der Sojajoghurt war zuckersüß und ein Blick hinter mir in die offene Küche bestätigte meinen Verdacht: alpro-Sojajoghurt (wer den kennt, weiß, wovon ich rede). Schade um den Knobidipp, aber dieser Joghurt ist beim besten Willen nicht runterzukriegen.
Die Getränke wurden serviert: klassisch Bier für meinen Lieblingsmenschen und "das letzte Einhorn" für mich. Ein Cocktail, der wie versprochen "sanft, schön und gewaltig" schmeckt - trotz des zuerst skeptischen Blicks auf die Zutaten: Dill, Gin, Birkensaft, Kiefernwodak, Lemon. 
Die Hauptgerichte - Bigos, eine Auswahl dreierlei Salate, mit Sauerkraut und Pilzen gefüllte Pieroggi - waren solides Handwerk. Grundsätzlich auch nichts daran auszusetzen, aber dennoch, es scheiterte letztendlich an den Feinheiten. Nehmen wir als Beispiel meine Pieroggi. Die werden gekocht und dann entweder in Butter (gern auch vegan) geschwenkt oder mit in Butter gebratenen Zwiebeln serviert. Gar nichts von beidem auf meinem Teller, hier waren zwar reichlich Zwiebeln vorhanden, die aber sowas von gar keinen Geschmack hatten, weil sie entweder totgekocht wurden oder es war in irgendeiner Form eine gekaufte, vorgeschnitte Zwiebel, die eh keinen Geschmack mehr hat.... Die Zwiebeln sind noch eine Sache, liegt auch wohl an der Vorliebe des Kochs, aber eine ganz andere Sache ist der Pfeffer, mit denen die Pieroggen gewürzt waren. Ich weiß nicht, was das für eine Sorte ist, die findet man ganz oft auch in normalen Haushalten.... dieser Pfeffer ist wirklich ekelhaft: er schmeckt, wie ein Kuhstall riecht. Er ist so penetrant im Geschmack, dass er einfach das ganze Gericht verdirbt....(ich erinnere mich, als wir vor einigen Jahren bei Freunden zum Truthahn essen eingeladen waren, da war jedes einzelne Gericht mit genau dem selben Pfeffer gewürzt. Viel essen konnte ich schon damals nicht)
Last but not least: die Salate waren Durchschnitt, wirklich nichts Überragendes. Etwas netter hätten die vielleicht angerichtet sein können.
Fazit: Preis-Leistungsverhältnis stimmt nicht ganz (meine Pieroggen für fast 10€ finde ich überteuert; ja ja, trotz selbstgemacht). Ambiente ist nett, Service stimmt, Essen ist ok. Für jemanden, der die osteuropäische Küche kennenlernen möchte ist dieses kleine Restaurant auf jeden Fall eine Anlaufstelle. Für jemanden, der sie wirklich von Haus aus kennt, könnte der Besuch enttäuschend sein (da man es von Mama/Oma ja anders kennt).

Dienstag, 3. September 2013

Wenn es etwas gibt, dass meine Geschmacksnerven auf den Punkt getroffen hat,...

... dann sind es fried bananas und black eyed beans - diese aus Ghana stammende Spezialität (wobei sie auch in anderen Ländern Afrikas gegessen wird) ist der absolute Kracher!

Für den europäischen respektive deutschen Gaumen mag die Kombination aus frittierten, zuckersüßen Kochbananen und gekochten, salzigen Schwarzaugenbohnen irritierend wirken, aber für jemanden (wie z. B. mich) der süß und salzig liebt - am besten gleichzeitig - ist dies eine Kombination, die beide Geschmäcker perfekt vereint.

 Wer dies simple Gericht nachkochen möchte: Kochbananen (Schale sollte möglichst schwarz sein, dann sind sie genau richtig in der Reife) in schräge Scheiben schneiden und in Raps-/Sonnenblumenöl frittieren, bis sie schön braun sind.
Bohnen über Nacht einweichen und solange im Einweichwasser kochen bis sie eben weich sind (wichtig: erst salzen, wenn sie fertig sind, sonst werden die Bohnen nicht weich) - Fertig.